Freitag, 15. Februar 2013

Nachträgliche Chromosomenanalyse

Da ich mich in der Schwangerschaft gegen eine invasive Diagnostik entschieden und somit auch nicht die Möglichkeit hatte eine Chromsomenanalyse durchführen zu lassen, gab ich diese Analyse nun nachträglich in Auftrag. Durch die humangenetische Beratung, war ich über die erforderlichen Schritte schon informiert. Das Krankenhaus war zunächst etwas überfordert, aber sie gaben sich alle Mühe, um den Weg mit dem Genetiklabor abzuklären. Für die Chromosomenanalyse wurde Plazentagewebe (Plazentazotten) eingesendet. Die Einwilligungserklärung (die ich zwar schon im Krankenhaus vorliegen hatte, aber nicht mit dem Material eingesendet worden ist) und die Überweisung vom Frauenarzt sendete ich dem Labor 2 Tage später nach. In der linken Spalte, unter Genetik, findet ihr auch einen Link mit Infos und einer Einwilligungserklärung für das Labor dieser Seite. Nach etwas mehr wie 2 Wochen, am 24.1.2013, erhielten wir das Ergebnis am Abend telefonisch mitgeteilt. Meine Tochter hatte eine Triploidie (69, XXX). Nun bekam mein Kind ihren Namen und es gab einen Grund für das Geschehene....

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